Die Ladegeschwindigkeit ist ein entscheidender Faktor für den effizienten Einsatz eines elektrischen Nutzfahrzeugs. Während die Schnellladung(DC) eine besonders kurze Ladedauer ermöglicht, ist die Standardladung(AC) oft kostengünstiger und schonender für die Batterie. Doch worin liegen die konkreten Unterschiede, und welche Ladeoption passt am besten zu Ihrem Einsatzprofil? Hier erfahren Sie mehr.
Bei der DC-Schnellladung wird der Strom bereits in der Ladestation von Wechselstrom in Gleichstrom umgewandelt und direkt mit hoher Leistung in die Batterie eingespeist. Dadurch können Sie Ihr Fahrzeug in kürzester Zeit mit Energie versorgen – ideal für den flexiblen Einsatz im Arbeitsalltag.
Flux-Ladeleistung: Mit einer Schnellladeleistung von 130 kW lädt Ihr Flux-Fahrzeug in nur 15 Minuten genug Energie für 100 km Reichweite.
Schnelligkeit: Ideal für lange Strecken, da unterwegs schnell nachgeladen werden kann.
Hohe Flexibilität: Spontanes Laden möglich, ohne lange Wartezeiten.
Gutes Ladenetz: Schnellladestationen sind entlang von Autobahnen weit verbreitet.
Batteriebelastung: Hohe Ladeleistung kann langfristig die Batterielebensdauer verkürzen.
Reichweitenreduktion: Regelmässige DC-Ladungen können die maximale Reichweite auf lange Sichtbeeinflussen.
Bei der AC-Standardladung wird der Strom als Wechselstrom eingespeist und erst im Fahrzeug in Gleichstrom umgewandelt. Dies ist besonders schonend für die Batterie, nimmt jedoch mehr Zeit in Anspruch.
Flux-Ladeleistung: Mit 22 kW AC-Ladeleistung benötigt Ihr Flux-Fahrzeug etwa 6 Stunden für eine vollständige Ladung – perfekt für Standzeiten über Nacht.
Batterieschonend: Verlängert die Lebensdauer und erhält die maximale Reichweite.
Günstiger: Niedrigere Ladeleistung bedeutet geringere Energiekosten. Zudem kann Nachtstrom genutzt werden, der oft günstiger ist.
Längere Ladezeit: Benötigt mehrere Stunden, daher nicht ideal für kurzfristige Nachladungen.
Weniger Flexibilität: Ladezeiten müssen eingeplant werden, besonders bei langen Fahrten.